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U16: Panther blicken trotz herber Niederlage nach vorn 



Die Begegnung mit den Düsseldorfer Rams am Samstag den  22. März verlangte der Bissendorfer Panther Jugend einiges ab. Die Düsseldorfer dominierten von Anfang an das Spiel und unterstrichen eindrucksvoll ihre Favoritenposition in der Partie. Das deutliche Endergebnis mit 17:3 spiegelt aber dennoch nicht den Einsatz und das Können der Panther U16 um Trainerin Wietje Riemer wieder. Zu dem ohnehin schon starken Gegner gesellten sich verletzungsbedingte Ausfälle bereits zu Beginn, aber auch während der Partie, was dazu führte, dass die Panther viel Kraft aufbringen mussten, um diese Lücken zu schließen. 

Im ersten Drittel brachten die Rams gleich zu Beginn mehr Bälle vors Panthertor und zeigten eine gelungene Chancenverwertung. Nach nur wenigen Minuten stand es 4:0, eine Führung, die verunsicherte. Eine Auszeit der Panther sorgte wieder für Stabilität und so motivierte das 4:1 durch Fynn Biester nach Zuspiel von Jette Reifenrath die Panther dazu, wieder Hoffnung zu schöpfen und am Ball zu bleiben. Trotz des beständigen Einsatzes der Panther gelang es den Rams zum Ende des Drittels ihren Vorsprung auf 5:1 auszubauen. 

Zu Beginn des zweiten Drittels konnten die Panther endlich ihr vorhandenes Potenzial zeigen. Kurz nach dem 6:1 durch die Rams erzielten die Panther innerhalb nur einer Minute zwei Treffer. Stelle Fetvadjev brachte den Spielstand nach einem gewonnenen Zweikampf auf das 6:2 und Oskar Butenhoff erhöhte nach schönem Zusammenspiel mit Rafael Graßmann auf das 6:3. Zwei wichtige Tore, mit denen die Panther ihren anhaltenden Kampfgeist und starken Willen trotz des Rückstandes belohnten.  

Dennoch führten die Rams zum Ende des zweiten Drittels mit 10:3. Auch wenn sich zu diesem Zeitpunkt eine Niederlage abzeichnete, gaben die Panther - nun mit Rayk Bormann im Tor - auch im letzten Drittel bis zur letzten Minute ihr Bestes. Obwohl das Endergebnis von 17:3 deutlich ist, können die jungen Panther stolz auf sich sein, so unermüdlich trotz erschwerter Bedingungen weitergekämpft zu haben. Auch Trainerin Wietje Riemer meisterte die schwierige Situation auf der zeitweise sehr dünnen Wechselbank und schaffte es dennoch den Rest ihres Teams weiter zu motivieren. 

In den nächsten Wochen haben die Panther Zeit die letzten beiden Spiele zu verdauen und sich auf das nächste Spiel am 4. Mai gegen die Crasheagles Kaarst vorzubereiten. 


Übrigens: Viele Pantherspiele werden auf sportdeutschland.tv im Stream gezeigt (siehe Bild oben). Über den folgenden Link kommst du direkt dorthin:

Oder über die Internetseite der Bissendorfer Panther —> Infos —> Medien und Dokumente.


Für die Panther spielten: 

Stella Fetvadjev (C), Antoni Kujawski (A), Ferris Krettek (G), Rayk Bormann (G), Carl Puschmann, Silas Moeck, Fynn Biester, Jette Reifenrath, Rafael Graßmann, Oskar Butenhoff, Jannis Klinner, Marc Niedick




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